Puna de Atacama
Mitten im Nichts – und doch voller Magie.
In der Puna de Atacama, hoch oben in den argentinischen Anden, sind wir auf Orte gestoßen, die sich mehr nach Mars als nach Erde anfühlen:
– der perfekte Kegel des Cono de Arita,
– die surrealen Piedra Pómez,
– und kilometerweite Leere, durchbrochen nur vom Wind.
Kein Empfang, keine Straßen, keine Menschen – nur Landschaft in ihrer rohsten Form.
Diese Tage draußen waren intensiv, fordernd, atemberaubend – und vielleicht genau das, was man braucht, um sich wieder zu spüren.
Wer einmal dort war, versteht: Man kommt verändert zurück.

























Wow die sehen ja richtig toll aus 😉 Grüße Frank
Tolle Fotos Sina :-). Schön, dass ich bei einigen davon mit anwesend sein konnte. Das waren tolle Momente, die mich mein Leben lange begleiten und mir stets ein Lächeln ins Gesicht zaubern werden.